Die Zukunft der IT: Herausforderungen und Chancen für Fachinformatiker

Die Informationstechnologie hat die Art und Weise, wie wir leben, arbeiten und kommunizieren, revolutioniert. Als Fachinformatiker ist es meine Aufgabe, die Technologie voranzutreiben und innovative Lösungen zu finden. In diesem Beitrag werde ich die Zukunft der IT erkunden, die damit verbundenen Herausforderungen und die aufregenden Chancen, die sich für Fachinformatiker bieten. Die sich schnell verändernde Technologielandschaft erfordert ständiges Lernen, Anpassungsfähigkeit und kreatives Denken, um den Erfolg in der sich entwickelnden digitalen Ära sicherzustellen.

Die digitale Transformation und ihre Auswirkungen:

Die digitale Transformation verändert die Art und Weise, wie Unternehmen operieren und wie wir mit Technologie interagieren. Als Fachinformatiker erkenne ich die Notwendigkeit, sich auf die Auswirkungen der digitalen Transformation vorzubereiten und Lösungen zu entwickeln, die Unternehmen dabei helfen, die sich verändernden Anforderungen zu erfüllen.

Künstliche Intelligenz und Automatisierung:

Künstliche Intelligenz (KI) und Automatisierung werden weiterhin zentrale Rollen in der IT spielen. Als Fachinformatiker arbeite ich daran, KI-gestützte Lösungen zu entwickeln, um Aufgaben zu automatisieren, Erkenntnisse aus Daten zu gewinnen und die Effizienz zu steigern.

Cloud-Technologien und Edge Computing:

Cloud-Technologien revolutionieren die Art und Weise, wie Daten gespeichert, verarbeitet und abgerufen werden. Als Fachinformatiker erkenne ich die Bedeutung von Cloud-Technologien und die Aufgabe, Unternehmen bei der Integration und Verwaltung von Cloud-Ressourcen zu unterstützen. Zudem gewinnt Edge Computing an Bedeutung, da es Echtzeitverarbeitung und -analyse von Daten näher an den Quellen ermöglicht.

Datenschutz und -sicherheit in einer vernetzten Welt:

Die zunehmende Vernetzung bringt auch Herausforderungen im Bereich Datenschutz und -sicherheit mit sich. Als Fachinformatiker arbeite ich daran, robuste Sicherheitslösungen zu implementieren, um Daten vor Bedrohungen zu schützen, und gleichzeitig sicherzustellen, dass die Privatsphäre der Benutzer respektiert wird.

Internet der Dinge (IoT) und vernetzte Geräte:

Das Internet der Dinge (IoT) eröffnet neue Möglichkeiten für vernetzte Geräte und Sensoren. Als Fachinformatiker arbeite ich daran, IoT-Lösungen zu entwickeln, die Daten von vernetzten Geräten erfassen und analysieren, um Geschäftseinblicke zu gewinnen und innovative Anwendungen zu schaffen.

5G und seine Auswirkungen:

Die Einführung von 5G-Technologie verspricht schnellere Geschwindigkeiten und geringere Latenzzeiten. Als Fachinformatiker erkenne ich das Potenzial von 5G für die Unterstützung neuer Anwendungen wie Augmented Reality (AR), Virtual Reality (VR) und autonome Fahrzeuge.

Verantwortungsvolle Technologieentwicklung:

In der Zukunft müssen Fachinformatiker nicht nur technologische Lösungen entwickeln, sondern auch ethische und gesellschaftliche Aspekte berücksichtigen. Als Fachinformatiker arbeite ich daran, Technologien zu gestalten, die sozial verantwortlich sind und das Wohl der Gesellschaft fördern.

Fachkräftemangel in der IT:

Die Nachfrage nach IT-Fachkräften übersteigt oft das Angebot. Als Fachinformatiker erkenne ich die Herausforderungen, die mit dem Fachkräftemangel verbunden sind, und arbeite daran, die Attraktivität der IT-Branche zu erhöhen und junge Talente zu fördern.

Lebenslanges Lernen und Weiterentwicklung:

Die IT-Branche entwickelt sich rasch weiter. Als Fachinformatiker ist es unerlässlich, sich kontinuierlich weiterzubilden und neue Fähigkeiten zu erlernen, um den sich ändernden Technologien gerecht zu werden.

Zusammenarbeit und interdisziplinäre Teams:

Die Lösung komplexer IT-Herausforderungen erfordert oft interdisziplinäre Zusammenarbeit. Als Fachinformatiker arbeite ich daran, effektiv mit anderen Fachleuten zusammenzuarbeiten, um innovative Lösungen zu entwickeln.

Fazit:

Die Zukunft der IT verspricht aufregende Entwicklungen und Chancen. Als Fachinformatiker spiele ich eine wichtige Rolle bei der Gestaltung dieser Zukunft, indem ich innovative Technologielösungen entwickle, Herausforderungen bewältige und Unternehmen dabei unterstütze, sich in einer sich rasch verändernden digitalen Landschaft zu behaupten.

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Es gibt verschiedene mögliche Ursachen dafür, dass Cron-Jobs unter Plesk nicht ausgeführt werden. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass die Datenbank direkt dafür verantwortlich ist. Hier sind einige häufige Ursachen, die überprüft werden können:

1. Falsche Berechtigungen: Stellen Sie sicher, dass die Skriptdateien, die von den Cron-Jobs aufgerufen werden, die richtigen Berechtigungen haben, damit sie ausgeführt werden können. Überprüfen Sie sowohl die Dateiberechtigungen (z. B. mit dem Befehl “chmod”) als auch die Berechtigungen für den Benutzer, unter dem der Cron-Job ausgeführt wird.
2. Fehlerhafte Syntax: Überprüfen Sie die Syntax des Cron-Jobs, um sicherzustellen, dass er korrekt eingerichtet ist. Stellen Sie sicher, dass alle erforderlichen Parameter und Optionen angegeben sind und dass sie richtig formatiert sind.
3. Pfadprobleme: Stellen Sie sicher, dass der vollständige Pfad zu den auszuführenden Dateien oder Befehlen im Cron-Job angegeben ist. Verwenden Sie bei Bedarf absolute Pfade, um potenzielle Probleme mit relativen Pfaden zu vermeiden.
4. Logdateien überprüfen: Überprüfen Sie die Protokolldateien des Cron-Job-Systems, um festzustellen, ob Fehler oder Warnungen gemeldet werden. Die Protokolldateien können je nach Systemkonfiguration unterschiedlich sein, aber sie befinden sich normalerweise in den Verzeichnissen “/var/log” oder “/var/adm”.
5. Cron-Service überprüfen: Überprüfen Sie, ob der Cron-Service ordnungsgemäß läuft. Starten Sie den Dienst bei Bedarf neu und überprüfen Sie die Systemprotokolle auf mögliche Fehler.
6. Konfigurationsfehler: Überprüfen Sie die Konfigurationseinstellungen von Plesk, um sicherzustellen, dass Cron-Jobs nicht deaktiviert oder eingeschränkt sind. Stellen Sie sicher, dass die Cron-Jobs in der Plesk-Benutzeroberfläche korrekt eingerichtet wurden.
7. Sicherheitsmaßnahmen: Einige Hosting-Umgebungen oder Sicherheitsrichtlinien können das Ausführen von Cron-Jobs einschränken. Überprüfen Sie daher die Sicherheitseinstellungen auf Ihrem Server und kontaktieren Sie gegebenenfalls Ihren Hosting-Anbieter.

Es ist auch möglich, dass andere Faktoren eine Rolle spielen können. Wenn Sie weiterhin Probleme mit Cron-Jobs unter Plesk haben, ist es möglicherweise hilfreich, den Plesk-Support oder Ihren Hosting-Anbieter um Unterstützung zu bitten, um das genaue Problem zu diagnostizieren und zu beheben.

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• Telekom testet Ladestrom für E-Autos in ganz Deutschland
• Preistransparenz durch bundesweit einheitlichen Minutentarif
• Start zum 17. Dezember 2018, Vorregistrierung ab sofort möglich

Die Telekom nutzt für das Ladestrom-Angebot öffentliche Ladepunkte, die an eRoaming-Plattformen wie zum Beispiel Hubject angebunden sind.

Die Deutsche Telekom testet ein neues Angebot: Künftig können private Halter von E-Fahrzeugen mit einer Ladekarte und einer App der Telekom einen Großteil der bundesweiten öffentlichen Ladestationen nutzen. Dabei gilt an allen Ladesäulen ein einheitlicher Preis. 

Für die Authentifizierung nutzen Kunden eine RFID-Karte und eine App, mit der sich auch die Ladevorgänge starten und beenden lassen. Die Abrechnung erfolgt pro Minute und unabhängig von der Ladegeschwindigkeit. Der reguläre Preis beträgt bundesweit einheitlich 4 Cent pro Lademinute. Grundgebühren fallen nicht an. Für die Einführungsphase bis zum 31. März 2019 gilt ein Preis von nur 2 Cent pro Lademinute. Details zu den Ladevorgängen wie Zeitpunkt, Ort und Dauer der Ladung sowie die Anzahl der geladenen Kilowattstunden können die Kunden jederzeit in einer App einsehen. Abrechnung und Zahlung erfolgen monatlich. 

Die Telekom nutzt für das Ladestrom-Angebot öffentliche Ladepunkte, die an eRoaming-Plattformen wie z.B. Hubject angebunden sind. Zum Start des Projekts beträgt die Abdeckung etwa 80 Prozent der öffentlichen Ladeangebote in Deutschland. Ein weiterer Ausbau ist geplant. „Elektromobilität wird künftig eine feste Größe. Deshalb erweitern wir mit Telekom Ladestrom erneut unser Portfolio und schließen so für unsere Kunden die Lücke zwischen Elektroauto und öffentlichen Ladesäulen“, sagt Michael Hagspihl, Geschäftsführer Privatkunden Telekom Deutschland GmbH.

Kunden, die sich bis zum 31. Januar 2019 registrieren, erhalten zusätzlich 99 Freiminuten. Vorregistrierung und Registrierung erfolgen im Internet unter www.telekom-ladestrom.de oder telefonisch unter 0800 330 1338 (Mo – Fr 08:00 – 18:00 Uhr). 

Bereits im November 2018 hat die Telekom den Aufbau eines eigenen bundesweiten Ladenetzes für Elektroautos gestartet. Das Tochterunternehmen Comfort Charge errichtet dafür Schnell-Ladestationen in ganz Deutschland und rüstet bestehende Telekommunikationsinfrastruktur zu Normal-Ladepunkten auf. Neben der Comfort Charge arbeitet die Telekom beim Ladestrom mit der Digital Energy Solutions GmbH und der Enio GmbH partnerschaftlich zusammen.

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Maßgeschneiderte Telekommunikationslösungen für Geschäftskunden: Die neue Geschäfts-Produktpalette von 1&1

Überarbeitete Breitband- und Mobilfunkangebote von 1&1 speziell für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) und Freiberufler Leistungsstarke 1&1 DSL- und Glasfaser-Business-Tarife zu attraktiven Einstiegspreisen Optionale hochwertige Hardware und bis zu 20 Prozent Mengenrabatt für 1&1 Mobile Business-Tarife 1&1 Business-Service mit rund um die Uhr persönlicher Beratung und weiteren Premium-Leistungen Montabaur, 14. Juni 2023. 1&1 hat sein Geschäfts-Produktportfolio umfassend überarbeitet, um passgenaue Angebote für Geschäftskundinnen und -kunden anzubieten. Ab sofort stehen kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) und Freiberuflern maßgeschneiderte Lösungen im Bereich Breitband und Mobilfunk mit attraktiven und transparenten Preisen zur Verfügung. Auf Wunsch können Kundinnen und Kunden hochwertige Hardware wie Router, Smartphones, Tablets und Laptops ganz einfach zu den gewünschten Tarifangeboten hinzubuchen. Im Rahmen des 1&1 Business-Services sind Premium-Leistungen wie eine persönliche Beratung rund um die Uhr bei allen Tarifangeboten inklusive.

„Unser Geschäfts-Produktportfolio haben wir komplett überarbeitet und an die Anforderungen kleiner Geschäftskunden in der Gigabit-Gesellschaft 2023 angepasst. Mit unseren neuen Tarifen und Produkten bieten wir nun maßgeschneiderte Angebote, die einen erstklassigen Service für Freiberufler, kleine Handwerksbetriebe, Pflegedienste und viele andere mittelständische Unternehmen gewährleisten“, sagt Alessandro Nava, CEO der 1&1 Telecommunication SE. 1&1 profitiert dabei von langjähriger Erfahrung in der Vermarktung von Produkten für Privat- und Geschäftskunden.

1&1 DSL- und Glasfaser-Business-Anschlüsse zu dauerhaft günstigen Konditionen

Mit der Überarbeitung des Breitband-Produktportfolios bietet 1&1 DSL Business-Angebote zu dauerhaft günstigen Konditionen an. Das Geschäftskunden-Angebot von 1&1 umfasst die Tarife 1&1 DSL Business 50, 1&1 DSL Business 100 und 1&1 DSL Business 250, die ab 24,90 Euro netto monatlich erhältlich sind. Durch die neuen Langzeitpreise sparen Geschäftskundinnen und -kunden langfristig Kosten im Vergleich zu den vorherigen Konditionen. Mit dem Update des Produktportfolios bietet 1&1 seinen Geschäftskunden erstmals die Möglichkeit, Glasfaser-Tarife direkt über das Unternehmen zu beziehen. Diese sind monatlich ab 34,90 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer mit den Tarifen 1&1 Glasfaser Business 50 bis 1&1 Glasfaser Business 1000 verfügbar.

Mit 1&1 DSL Business und 1&1 Glasfaser Business erhalten Firmenkunden eine feste IP-Adresse über den 1&1 Cloud-Server XS, die auf Wunsch kostenlos aktiviert werden kann.

Die 1&1 DSL- und Glasfaser-Business-Anschlüsse können online über den folgenden Link gebucht werden: [Link einfügen] oder telefonisch unter 0721/960 9172.

1&1 Mobile Business-Angebote mit breiter Tarif- und Hardware-Auswahl

1&1 bietet ab sofort Geschäftskunden Mobilfunktarife für jede Anwendung. Die 1&1 All-Net-Flats Business sind mit Telefonie-Flat und einem Inklusiv-Datenvolumen von 3 GB bis Unlimited ab dauerhaft günstigen 9,90 Euro netto pro Monat erhältlich. Optional stehen hochwertige Firmenhandys von Apple, Samsung, Google und Xiaomi zur Verfügung, die 1&1 innerhalb von 24 Stunden liefert.

Die 1&1 All-Net-Flat Business-Tarife können als Sammelbestellung online über den folgenden Link gebucht werden: 1&1 oder telefonisch unter 077219461045

Nach Abschluss des ersten Vertrags können Geschäftskundinnen und -kunden in ihrem persönlichen 1&1 Kundenshop weitere Tarife inklusive passender Smartphones bestellen. Dabei erhalten sie einen Mengenrabatt von bis zu 20 Prozent. Die Höhe des Rabatt-Vorteils hängt von der Anzahl der abgeschlossenen Mobilfunkverträge ab.

Darüber hinaus bietet 1&1 Firmenkunden auch Tarife für die Daten-Nutzung auf Tablets und Laptops. Die 1&1 Daten-Flats Business mit 3 GB bis 60 GB sind ab 6,90 Euro monatlich zuzüglich Mehrwertsteuer erhältlich. Auf Wunsch können leistungsstarke Tablets und Laptops hinzugebucht werden. Die 1&1 Daten-Flats Business können online unter dem folgenden Link bestellt werden: [Link einfügen] oder telefonisch unter 0721/960 9171.

Top Serviceleistungen von 1&1 für Firmenkunden

Bei den 1&1 Mobile- und Broadband-Business-Angeboten profitieren Unternehmen und Geschäftskunden von günstigen Preisen, exzellenter Leistung und umfangreichem Premium-Service. Ihnen steht rund um die Uhr ein persönlicher Ansprechpartner telefonisch und per E-Mail zur Verfügung. Bei Bestellung eines 1&1 DSL- oder Glasfaser-Business-Anschlusses ist zudem der 1&1 Vor-Ort-Service inklusive, der sich um die Einrichtung des Internet-Anschlusses inklusive WLAN kümmert. Die Express-Entstörung garantiert eine schnelle Problembehebung innerhalb weniger Stunden. Bei Bestellung eines 1&1 All-Net-Flat-Tarifs oder einer 1&1 Daten-Flat mit Hardware ist der 1&1 Austausch-Service enthalten. Ohne zusätzliche Versicherung erhalten Kundinnen und Kunden beispielsweise bei Defekten, Displaybrüchen oder Wasserschäden innerhalb von 24 Stunden ein neues Gerät, um ständige Erreichbarkeit zu gewährleisten.

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Virtualisierung 

Virtualisierung ist eine technische Methode Ressourcen eines Computers entsprechend Anforderungen zusammenzufassen oder aufzuteilen. Ziel ist es dem User vielfältige Anwendungsmöglichkeiten abstrahiert von der Hardware zur Verfügung zu stellen. So kann der Anwender unabhängiger von den Begrenzungen der Hardware werden. Es können mehrere Hardwareressourcen zu einer homogenen Umgebung zusammengefügt werden. Ebenso ist es möglich, dass eine Ressource von mehreren Anwendern genutzt wird und es dennoch für den einzelnen Anwender so erscheint, als sei er der alleinige Nutzer. Für den Anwender ist die Verwaltung der Ressourcen unsichtbar und wird transparent vom Betriebssystem verwendet. 

Man unterscheidet Hardware- und Softwarevirtualisierung. Bei der Softwarevirtualisierung werden Anwendungen simuliert. Die bestehenden Ressourcen werden durch die Software intelligent verteilt und so optimal genutzt. Insgesamt zeichnet sich das Konzept der Virtualisierung durch eine hohe Flexibilität aus. Bei Änderungen der Anwendungsanforderungen muss nicht eine komplett neue Hardware und Software angeschafft werden. Teile des Systems können umgebaut und anders eingesetzt werden. So ist ein Unternehmen in der Lage flexibel und kostengünstig zu reagieren. Besonders sinnvoll ist die Nutzung von Virtualisierung bei Terminal-Server-Lösungen. Die einzelnen User arbeiten auf dem System und dennoch wird Ihnen die Nutzung eines Einzelrechner simuliert. Die vorhandenen Ressourcen können so effizient genutzt werden. Es müssen nicht für jeden Mitarbeiter komplette Einzelgeräte angeschafft werden und der Aufwand verringert sich teilweise erheblich. Ein besonderer Vorteil der Virtualisierung zeigt sich bei der Notfallwiederherstellung. Ein virtueller Server kann wie ein Verzeichnis kopiert und extern gespeichert werden. Die gesamte Serverlandschaft kann nach einem Ausfall schnell und verlustfrei auf Ersatzgeräte kopiert werden. Auch Systemumzüge sind so deutlich leichter. 

Eine häufig genutzte Software zur Virtualisierung ist VMWare. Mit VMWare können mehrere Server aus einer Ressource simuliert werden (Mailserver, Druckserver, Fileserver, WTS-Server usw.). Auch ältere Teile eines Systems können mit VMWare in ein neues System eingebunden werden und somit bis zum Ende ihrer Laufzeit genutzt werden. Mit VMWare lässt sich jedes Betriebssystem einbinden und es lassen sich mit dieser Software auch Brücken zwischen unterschiedlichen Betriebssystemen schlagen. Windows-Programme können so beispielsweise unter Linux oder Mac OS X laufen. Nur kann Mac OS X leider aufgrund von Lizenzbestimmungen nicht unter Windows eingebunden werden. Auch eine leistungsfähige Firewall kann mittels VMWare auf dem bestehenden System betrieben werden, ohne erneute Kosten für ein eigenes System für den Internetzugang. Es gibt unterschiedliche Produkte von VMWare: Workstation zur Virtualisierung von Betriebssystemen, vSphere zur Servervirtualisierung, View zur Desktopvirtualisierung oder Converter als Migrationstool.

Was ist eine Cloud? 

Die Entwicklungen im Bereich der IT sind vielfältig und doch verschwinden viele so schnell, wie sie aufgetaucht sind. Für eine Entwicklung der letzten Jahre gilt es dies nicht, sie ist eher dabei die gesamte IT zu revolutionieren: Die Cloud. Was in vielen Medien nur als “die Wolke” bekannt ist, ist ein komplexes Konzept für die Verlagerung von Diensten und Anwendungen in das Internet.

Die Verlagerung von Diensten in die Wolke

Mit immer komplexeren Programmen und Diensten wurden die Ressourcen im Internet irgendwann knapp. Auch auf den Rechnern selbst gab es immer mehr Anwendungen, die die einfache Infrastruktur einer IT gesprengt haben. Die Lösung war in diesem Fall das Internet selbst. Früher wurden alle möglichen Dienste auf einzelnen Servern gelagert, die unabhängig voneinander liefen. Anstatt also Unternehmen, Büros und auch Rechenzentren mit immer mehr Hardware aufzurüsten, die man nur für die eigenen Dienste braucht, hat man die unterschiedlichen Teile der Infrastruktur sogenannte Cloud-Server verlegt. Diese befinden sich nicht in der direkten regionalen Nähe, bieten aber eine gute Möglichkeit die unterschiedlichen Arten von Diensten in das Internet zu verlagern. Durch die gestiegene Verfügbarkeit von Ressourcen in der Cloud können die unterschiedlichsten Dienste bereitgestellt werden. Ein weiterer Vorteil ist die Verbindung mit den mobilen Endgeräten, die in der heutigen Zeit ein wichtiger Teil von moderner IT geworden sind.

Die Nutzung der Wolke in Zeiten von Smartphones und Tablets

In früheren Zeiten war der Zugriff auf Netzwerke nur mit direkter regionaler Nähe oder komplexer Software möglich. Durch die Verlagerung von Diensten in das Internet bzw. in die Cloud kann dies nun deutlich einfacher erfolgen. So ist es beispielsweise möglich, mit dem Smartphone auf die Dienste in der Wolke zuzugreifen. Ein gutes Beispiel für den Nutzen ist eine Verlagerung von CRM-Software in die Wolke. Die Software wird auf einem Cloud-Server installiert und somit im Internet zur Verfügung gestellt. Nur die Menschen, die ein Recht auf Zugriff auf die Daten haben, können diese auch abrufen. Werden nun Änderungen in der Datenbank durchgeführt, werden diese automatisch auch auf dem Cloud-Server gespeichert. Greift ein Vertriebler von unterwegs auf die Datenbank mit den Kunden zu, werden alle Änderungen auf für ihn wiedergegeben.

Die Verlagerung von Software und Daten in die Wolke ermöglicht also eine deutliche Flexibilität für Privatpersonen wie auch Unternehmen. Vor allem die Kosten für Hardware sinken für beide Seiten und geben so mehr Budget für die Anschaffung von Software.

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